Die Zamioculcas ist eine sehr beliebte Pflanze in Deutsche Wohnzimmern. Das liegt vor allem an der einfachen Pflege. Sie müssen diese Pflanze nämlich nicht sehr oft gießen. Die Pflanze speichert selbst Wasser in den Wurzeln und im Stamm. Neben der Einfachheit der Pflanze sieht die Zamioculcas auch sehr schön aus. Dies liegt zum Teil an dem vollen Bündel glänzend grüner Blätter. Eigentlich ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Innenraum: ländlich, industriell oder modern. Den schönsten Effekt erzielen Sie, wenn Sie einige Exemplare zusammenstellen. Tatsache ist, dass die Pflanze seit ihrer Einführung im Jahr 1996 eine beispiellose Popularität erlangt hat.
Diese Zamioculcas-Pflanze ist eine wunderschöne Pflanze mit mehreren auffälligen Merkmalen. Die Pflanze hat mehrere Stängel, die aus den Rhizomen wachsen. Die Stängel haben die Form einer Feder, weshalb sie auch Federn genannt werden. In diesen "Federn" speichert die Pflanze Wasserreserven, so dass Sie dieser Pflanze nicht oft Wasser geben müssen. Die Pflanze hat herrlich glänzende Blätter, wodurch diese Pflanze in jedem Wohnraum absolut auffällt.
Die Zamioculcas ist auch als ZZ-Pflanze oder Smaragdpalme bekannt. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Sansibar, Kenia und Madagaskar. Diese afrikanische Pflanze ist vor allem in Ostafrika an trockeneren Orten zu finden. Aus diesem Grund bleibt die Pflanze sehr schön, ohne dass Sie sie viel gießen müssen.
1996 wurde die Pflanze in Deutschland eingeführt und erfreute sich sofort großer Beliebtheit in verschiedenen Wohnräumen. Wir verstehen warum: Diese Pflanze sieht gut aus und ist pflegeleicht.
Der beste Platz für Ihre Zamioculcas ist im Halbschatten oder in der Sonne. Berücksichtigen Sie, dass die Zamioculcas langsamer wächst, wenn sie weniger Licht bekommt. Stellen Sie die Pflanze an einen Ort mit viel Licht? Dann wird sie sehr schnell wachsen. Wenn Sie also feststellen, dass Ihre Pflanze superschnell wächst, dann ist es ratsam, sie etwas weiter vom Fenster weg zu stellen. Vergessen Sie übrigens nicht, die Pflanze ein wenig zu drehen, denn so wird sie überall gleichmäßig wachsen.
Wenn Sie die Pflanze gerade erst bekommen haben, seien Sie vorsichtig mit dem Sonnenlicht. Die Zamioculcas wird unter gefiltertem Licht gezüchtet, sie ist also nicht an viel Sonnenlicht gewöhnt. Bringen Sie deshalb die Pflanze Schritt für Schritt näher an das Fenster.
Möchten Sie Ihre Zimmerpflanze im Sommer nach draußen stellen? Das geht auf jeden Fall! Berücksichtigen Sie dabei jedoch, dass der Übergang zu direktem Sonnenlicht nicht sofort erfolgt. Stellen Sie die Pflanze zum Beispiel unter ein Vordach, damit sie nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne steht. Dadurch stellen Sie auch sicher, dass die Pflanze bei Regenschauern kein Wasser abbekommt. Zu viel Wasser ist nicht gut für diese Pflanze.
Tagsüber muss die Pflanze an einem Ort mit einer Mindesttemperatur von zehn Grad stehen. Nachts braucht die Pflanze eine Umgebung mit einer Mindesttemperatur von sechs Grad. Da die Pflanze ursprünglich an trockeneren Orten vorkommt, ist sie eine sehr gute Zimmerpflanze und wächst perfekt im Wohnzimmer.
Die Zamioculcas ist eine Pflanze, die nicht sehr viel Wasser benötigt. Die Pflanze gehört daher zu den "sukkulenten" Pflanzen oder Sukkulenten. Diese Pflanzen speichern ihr Wasser in den Blättern, Wurzeln oder im Stamm. Die Pflanze kann es nicht leiden, zu viel Wasser zu bekommen, seien Sie also vorsichtig damit. Im Winter oder Herbst gießen Sie Ihre Pflanze am besten alle drei Wochen. An heißen Sommertagen ist es ratsam, die Pflanze wöchentlich zu gießen. Lassen Sie die Blumenerde immer austrocknen, bevor Sie erneut gießen. Dabei sollten Sie nicht nur die oberste Schicht prüfen, sondern es ist wichtig, Ihren Finger etwas tiefer in den Boden zu stecken. So prüfen Sie die Feuchtigkeit.
Die Zamioculcas verträgt trockene Luft gut, so dass Besprühen nicht notwendig ist. Es ist jedoch ratsam, dies zu tun, um das Erscheinungsbild der Pflanze zu erhalten. Auf diese Weise bildet sich keine Staubschicht auf dem Blatt und auch Schädlinge gelangen nicht so schnell auf das Blatt. Besprühen sollten Sie ungefähr alle drei Wochen.
Die Zamioculcas ist eine sehr pflegeleichte Pflanze. Natürlich möchten Sie, dass die Pflanze so schön wie möglich bleibt, als hätten Sie sie gerade neu gekauft. Wenn Sie das auch wollen, ist es eine gute Idee, der Pflanze im Sommer jeden Monat etwas Pflanzennahrung zu geben. Sie können hierfür handelsübliche Zimmerpflanzennahrung verwenden. Geben Sie der Pflanze niemals im Herbst oder Winter Nahrung, da die Pflanze in diesen Jahreszeiten fast nichts braucht.
Eine blühende Zamioculcas im Wohnzimmer kommt nicht sehr häufig vor. Sollte es doch vorkommen, dass die Yucca zur Blüte kommt, passen Sie gut auf. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Sie die Pflanze nicht gut pflegen. Entfernen Sie immer die Blüten, da eine Zamioculcas viel Energie für die Pflanze benötigt.
Die Wurzeln der Zamioculcas wachsen nicht nach unten, sondern bilden eine große Knolle im Topf. Diese Knolle wird immer breiter. Dies führt schließlich dazu, dass die Pflanze irgendwann den Rand des Topfes erreicht, was es zu einer guten Idee macht, die Pflanze in einen größeren Topf zu setzen. Wählen Sie einen Topf, der 20 bis 30 % größer ist als Ihr aktueller Topf. Haben Sie einen größeren Topf? So wird sichergestellt, dass die Pflanze weiterhin gesund wächst. Außerdem müssen Sie Ihre Pflanze anfangs nicht so viel gießen. Das liegt daran, dass der zusätzliche Boden einen größeren Puffer für Wasser bietet.
Verwenden Sie keine Hydrokörner auf dem Boden. Das stehende Wasser, das sich zwischen den Hydrokörnern sammelt, kann von den Wurzeln leicht erreicht werden, sodass die Wurzel schließlich verrotten kann. Seien Sie also immer vorsichtig damit.
Die Zamioculcas ist eine leicht giftige Zimmerpflanze, also passen Sie gut auf, wenn Sie Kinder oder Haustiere haben. Gibt es zum Beispiel einen kleinen Biss in der Pflanze? Bei Beschwerden ist es wichtig, dass Sie sofort einen Arzt kontaktieren.
Die Zamioculcas kann an Schädlingen wie Blattläusen oder Spinnmilben leiden. Kontrollieren Sie regelmäßig die Blätter der Pflanze. Wenn die Pflanze an Schädlingen leidet, können Sie diese am besten mit einem speziellen Pestizid bekämpfen.
Die Zamioculcas stammt aus der Familie der Araceae. Es gibt keine weiteren Arten der Zamioculcas-Pflanze, da diese Pflanze bereits eine Unterart ist.
Im Allgemeinen braucht die Zamioculcas nicht viel Wasser, da diese Pflanze das Wasser selbst im Stamm, den Wurzeln und den Blättern aufnimmt. Im Winter können Sie die Pflanze einmal alle drei Wochen gießen. An heißen Sommertagen ist es ratsam, die Pflanze wöchentlich zu gießen. Überprüfen Sie immer den Boden, bevor Sie diese Pflanze gießen. Wenn er trocken ist, können Sie der Pflanze neues Wasser geben.
Die Zamioculcas benötigt wenig Pflege. Die Pflanze kommt in der Regel gut ohne Wasser aus. Besprühen Sie die Pflanze ab und zu, um sie glänzend zu halten und Schädlingen vorzubeugen. Darüber hinaus ist es ratsam, der Pflanze hin und wieder spezielle Pflanzennahrung zu geben. So stellen Sie sicher, dass die Pflanze gesund und stark bleibt!
Wenn Sie Stecklinge von der Pflanze nehmen wollen, müssen Sie einen Stängel abschneiden und diesen in einen Topf mit feuchter Erde stecken. Danach ist es wichtig, dass Sie die Erde leicht feucht halten. Nach einiger Zeit bildet der Steckling einen Wurzelstock. Daraus wachsen neue Stängel und Blätter.
Die beste Zeit, um Ihre Zamioculcas-Stecklinge zu nehmen, ist im Frühjahr. Berücksichtigen Sie, dass der Stecklingsprozess recht lange dauern kann. Möchten Sie einen schnelleren Weg? Dann reißen Sie die Pflanze aus. So wird's gemacht: Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und ziehen Sie die Wurzeln vorsichtig auseinander. Auf diese Weise erhalten Sie mehrere Stängel mit Wurzeln, die Sie in einen separaten Topf setzen können. Und jetzt müssen Sie nur noch warten, bis die Pflanze schön wächst!
Da die Wurzeln der Zamioculcas nicht nach unten wachsen, bilden sie im Topf eine große Knolle. Diese Knolle wird immer breiter. Dadurch wird die Pflanze irgendwann den Rand des Topfes erreichen. Wenn dies geschieht, ist es ratsam, die Pflanze umzutopfen. Wählen Sie einen Topf, der 20 bis 30 % größer ist als Ihr aktueller Topf. Hinweis: Verwenden Sie beim Umtopfen keine Hydrokörner auf dem Boden. Das stehende Wasser, das sich zwischen den Hydrokörnern sammelt, kann dabei leicht von den Wurzeln erreicht werden, wodurch die Wurzel schließlich verrotten kann.